Impotenz ist ein Problem, wenn die Erektion nicht erreicht werden kann, oder wenn sie nicht lang genug gehalten werden kann, damit es zum Geschlechtsverkehr kommt. Oft wird Impotenz auch Erektionsstörung, Potenzstörung, erektile Dysfunktion genannt – ED. Es ist nachgewiesen, dass knapp 90% der Männer in einem gewissen Stadium ihres Lebens kurzzeitig oder dauerhaft an Impotenz leiden.
Impotenz kann viele Gründe haben, wie verschiedene Erkrankungen, Einnahme gewisser Arzneimittel, Stress, Depression, hormonale Veränderungen usw. Wenn sie mit Impotenz nur einmal, oder nur selten die Erfahrung haben, brauchen sie keine Angst zu haben, es handelt sich bei vielen Menschen um eine nahezu geläufige Erscheinung, beeinflusst vor allem durch Arbeitsstress oder Erschöpfung. Wenn sich allerdings die Sache langsam aber konsequent verschlechtert, ist dies wahrscheinlich durch physische Faktoren verursacht. Ab diesem Punkt wird das Problem chronische Impotenz genannt und diese muss behandelt werden. Wenn sie zwar der Erektion fähig sind, aber nicht in der gewollten Situation, kann es sich auch um ein psychisches Problem handeln. Um ein physisches Problem geht es erst dann, wenn sie der Erektion überhaupt nicht fähig sind, egal unter welchen Umständen.
Die Erektion ist ein ziemlich komplizierter Prozess, welcher sich in dem menschlichen Körper abspielt. In dem männlichen Geschlechtsorgan befinden sich zwei kleine Kämmerchen des Schwammgewebes, welche auf Latein als „corpora cavernosa“ bezeichnet werden und welche für die Erektion direkt verantwortlich sind. Gleich darunter liegt eine weitere Kammer – „corpus spongiosum“. Die Urethra läuft in der Mitte dieser Kammer. „Corpora cavernosa“ setzen sich aus kleinen Adern und Venen, aus Fasern der Glattmuskulatur und aus leeren Räumen zusammen. Dünne Gewebe umhüllen die Kammern. Falls es bei einem Mann zur Erektion kommen soll, verursachen die Signale aus dem Gehirn oder aus den Nervenendigungen im Geschlechtsorgan eine Auflockerung der glatten Muskulatur der Kammern, wodurch sich die Blutgefäße ausbreiten. Dadurch verstärkt sich der Blutdurchfluss. Der Druck des bekräftigten Blutdurchflusses verursacht, dass das Gewebe rund um die Kammern auf die Venen drückt und der erhöhte Blutdurchfluss bedingt die Entstehung der Erektion.
Es ist vor allem sehr wichtig zu wissen, dass Impotenz gar nicht mit Unfruchtbarkeit zusammenhängt. Wie oben dargestellt, ist Impotenz die Unfähigkeit von Erektion und dieses Problem ist mit Hilfe des Wirkstoffes Sildenafil Zitrat zu bewältigen. Unfruchtbarkeit ist die Unfähigkeit, die Nachkommenschaft zur Welt zu bringen. Wissenschaftlich gesagt heißt es die Unfähigkeit, Spermien zur Befruchtung des weiblichen Ovums zu produzieren, um die Geschlechtsvermehrung zu sichern. Bei diesem Problem ist die Lösung mehr kompliziert, als bei der Impotenz und eine langzeitige hormonale, antibiotische oder chirurgische Kurbehandlung ist normalerweise notwendig.
#1 Endokrine Erkrankungen: Das Endokrine System des menschlichen Organismus produziert Hormone, welche mehrere Funktionen regulieren - den Metabolismus, die Reproduktion, die Stimmung des Menschen und noch vieles mehr. Zu derartigen Krankheiten gehört zum Beispiel der Diabetes, welcher zu den ziemliche häufigen Impotenz-Ursachen bei Männern gehört. Durch Diabetes wird die Fähigkeit des Körpers zum Nutzen des hormonalen Insulins beeinflusst. Zu den negativen Auswirkungen von Diabetes gehört die Beschädigung der Nerven, was in einem gewissen Maße auch die Funktion des Geschlechtsorgans beeinflusst. Die weiteren mit Diabetes zusammenhängenden Komplikationen sind zum Beispiel die Verschlechterung des Blutdurchflusses und des Hormonspiegels, wobei beide zu den Impotenz-Ursachen bei Männern gehören.
#2 Neurologische Störungen: Auch durch einige neurologische Zustände kann das Risiko der Entstehung von Impotenz erhöht werden. Diese neurologischen Zustände beeinflussen die Fähigkeit der Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Reproduktionssystem und als Folge dessen kann die Impotenz eintreten. Zu den neurologischen Zuständen, welche zur Impotenz führen können zählen: Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Hirn- oder Spinal-Tumore, Multiple Sklerose, Schlaganfall, Epilepsie. Auch diejenigen Männer, welche in der Vergangenheit eine Prostata-Operation durchgestanden haben, können die Anzeichen der Impotenz bemerken. Sogar auch die professionellen Langstrecken-Radfahrer können in manchen Fällen die vorübergehende Impotenz empfinden, was die Folge des sich ständig wiederholenden und kontinuierlichen Drucks auf das Geschlechtsorgan ist.
#3 Gebrauch mancher Medikamenten: Auch einige den Blutkreislauf beeinflussende Medikamente können bei Männern Impotenz verursachen. Zu den meist bekanntesten Arzneimittel mir dieser Wirkung gehören zum Beispiel: alfa-adrenerge Blocker, beta-Blocker, onkologische chemotherapeutische Arzneimittel, das zentrale Nervensystem dämmernde Stoffe, Stimulatoren des zentralen Nervensystems, Diuretika, selektive Inhibitoren des Rückaufgreifen von Serotonin und synthetische Hormone.
#4 Herzzustände: Die Ursachen der männlichen Impotenz entstehen auch als Folge der Zustände, die das Herz und seine Blut-Pumpenfunktion beeinflussen. Die Erektion kann nämlich ohne einen ausreichenden Blutdurchfluss vor allem im Bereich des Geschlechtsorgans nicht erreicht werden. Zum Beispiel die Arteriosklerose verursacht die Verstopfung der Blutgefäße, in Folge dessen es dann zur Erektion nicht kommen kann. Auch das hohe Cholesterin und der hohe Blutdruck tragen das erhöhte Risiko der Entstehung von Impotenz mit sich.
Hypertension gehört auch zu den häufigsten Ursachen der Impotenz. Sie hindert die notwendige Ausbreitung der Blutgefäße, welche das Blut in das Geschlechtsorgan transportieren. Dazu hindert die Hypertension auch die Auflockerung der glatten Muskulatur im Bereich der Genitalien, was die Folgerung mit sich bringt, dass dieser Bereich des Körpers nicht genug Blut bekommt, um die Erektion erzielen zu können.
Männer mit erhöhtem Blutdruck können auch einen niedrigen Spiegel von Testosteron haben. Testosteron ist das männliche Hormon, welches eine entscheidende Rolle bei der sexuellen Erregung eines Mannes spielt. Und deswegen kann der Bluthochdruck Impotenz mit sich bringen. Auf der anderen Seite können manchmal auch die Medikamente, welche gegen Hypertension eingesetzt werden, zur Impotenz führen. Diuretika und Beta-Hemmer gehören zu den geläufigsten Medikamenten die zur Behandlung der Hypertension genützt werden und welche gleichzeitig die Impotenz verursachen. Die Diuretika können zur Impotenz führen, indem sie die Kraft des Blutdurchflusses im Bereich des männlichen Geschlechtsorgans abbremsen. Gleichzeitig bedingen sie auch eine Senkung des Zink-Spiegels im Körper, welches zur Bildung von Testosteron notwendig ist. Die Beta-Hemmer dämpfen die Reaktionen auf Nervenimpulse, welche zur Erektion führen. Auch diese Mittel hindern die Ausbreitung der Blut transportierenden Adern. Die Beta-Hemmer wirken auf den Organismus allgemein dämmernd und beruhigend, was in dem Fall wenn die Erektion ersucht wird geradezu unzukömmlich ist.
#5 Faktoren des Lebensstils und die Emotionale Störungen: Wenn ein Mann Erektion erreichen will, muss er sich zuerst erregt fühlen, wobei diese Erregungsphase auch eine emotionelle Reaktion bedingen kann. Hat ein Mann eine emotionelle Störung, so kann die Fähigkeit zum sexuellen Erregen beeinträchtigt werden. Mit diesem Problem hängen am engsten Depression und Schmalheitsgefühl zusammen. Unter Depression verstehen wir das Gefühl von Trauer, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht. Auch die mit Depression zusammenhängende Erschöpfung kann zur Impotenz führen. Wenn jemand das sogenannte Versagen während der sexuellen Aktivität in der Vergangenheit erlebt hat, können seine Ängste auch in die Zukunft übertragen werden, was zu verschiedenen Schmalheitsgefühlen führen kann.
Bei vielen Männern ist die Entwicklung der Anzeichen von Impotenz ein langzeitiger Prozess, wobei die Impotenz-Symptome Monate-, sogar Jahrelang kontinuierlich entstehen können, ohne bei dem betroffenen irgendwelche Sorgen hervorzurufen. Das bedeutet einfach, dass man keine Angst haben muss, solange die männliche Impotenz Symptome die Grenze zwischen einer gelegentlichen Schwächung der Erektion und dem evidenten chronischen Mangel an Lust, oder der Unfähigkeit zur Erzielung und Anhaltung der Erektion während des sexuellen Verkehrs nicht überschreiten. Die Entdeckung der Impotenz-Symptome stellt den ersten Schritt zum Verständnis der grundsätzlichen Ursachen von Impotenz dar, sowie deren Behandlung. Die Impotenz-Symptome können unter den einzelnen Personen sehr verschieden sein. Genauso sind auch die Überzahl und die Erheblichkeit der Symptome individuell, wobei alles von dem physischen und emotionellen Zustand des Patienten abhängig ist.
Psychologische Impotenz-Symptome manifestieren sich in verschiedenen Weisen: Wechselhafte Stärke der Erektion – Bei denjenigen Männern, die Erektion erreichen können, allerdings mit verschiedener Intensität kann es sich um psychologisches Block handeln. Die Qualität der Erektion kann durch äußere Umstände beeinflusst werden, also durch den psychischen Zustand und muss nicht ein Symptom der durch einen physischen Zustand verursachten erektilen Dysfunktion darstellen. Morgenerektion – der Mann ist einer starken Morgenerektion fähig, hat aber Schwierigkeiten mit der Erzielung der Erektion während einer sexuellen Aktivität. Vorübergehende Anzeichen – eine leichte Absenkung der männlichen sexuellen Funktion ist im Laufe des menschlichen Lebens ganz normal. Alle Männer ohne Hinsicht auf ihr Alter oder Gesundheit, haben in einer gewissen Phase ihres Lebens Probleme mit der Erektion. Ein Bedenken der Diagnose der erektilen Dysfunktion ist erst dann erforderlich, wenn diese periodischen Anfälle ihre Frequenz und Erheblichkeit steigern. Zu den weiteren Impotenz-Symptomen zählen auch Schmalheitsgefühl, Depression und niedriges Selbstbewusstsein.
Bei denjenigen Männern, die Erektion erreichen können, allerdings mit verschiedener Intensität kann es sich um psychologisches Block handeln.
Erektile Dysfunktion im Zusammenhang mit dem Gebrauch einiger Medikamente – Symptome:
Weitere gesundheitliche Zustände, welche auch die Anzeichen für Impotenz hervorrufen können, sind:
Beobachten und kontrollieren sie durchgehend ihren Blutdruck, den Cholesterinspiegel, Diabetes und den allgemeinen gesundheitlichen Zustand. Minimieren sie die Konsumation von Alkohol und beseitigen sie völlig andere Suchtgifte und Drogen, welche die Lust auf Sex erniedrigen oder ihre Fähigkeit einer gesunden Erektion beeinflussen könnten. Regelmäßiger Gebrauch von Suchtgiften kann eine dauerhafte Impotenz verursachen. Konsultieren sie jeglichen Gebrauch von Medikamenten mit ihrem Arzt. Es ist wichtig, dass ihr Arzt über alle ihre Zustände und genommene Medikamente Kenntnis hat, damit er zur Behandlung von Impotenz beitreten kann. Als Prävention von Impotenz können manchmal auch die einfachsten Mittel dienen, wie z. B. eine offene Kommunikation mit dem sexuellen Partner.
Vergessen sie nicht, dass zeitweilige Probleme mit der Erektion normal sind. Ängste vor durchgemachten Problemen mit der Erektion oder innere Spannung, das alles kann ihre künftige Leistung beeinflussen. Seien sie deswegen bestrebt, jeglichen Stress los zu werden.
Zusammenfassend sind folgende Maßnahmen wichtig:
Vor einigen Jahren waren implantierbare Prothesen oder langzeitige Psychotherapien die Standardheilmethoden bei der Behandlung von Impotenz. Heutzutage sind zwar die physischen Ursachen viel mehr einfacher zu diagnostizieren und viel einfacher zu heilen, aber die Beratung und Therapien stellen immer eine wirksame Behandlungsmethode bei Impotenz dar, wo die emotionalen Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Es stehen aber auch andere Möglichkeiten der Impotenz-Therapie zur Verfügung. Das populärste Heilverfahren beruht auf der Verwendung von Arzneimittel, welche den Wirkstoff Sildenafil Zitrat beinhalten. Auch die Kamagra Heilmittel beinhalten diesen Stoff.
Bei Kamagra Original handelt es sich um ein Generikum der ursprünglich bekannten Viagra. Die Heilmittel beinhalten die Inhibitoren PDE-5. Sildenafil erhöht dadurch den Stoffspiegel des zyklischen - GMP (Guanosinmonophosphat), welches für die Erweiterung der Blutgefäße der Geschlechtsorgane verantwortlich ist. Diese Medikamente können aber die Impotenz nicht dauerhaft heilen. Sie stellen eine kurzzeitige Lösung zur Erreichung eines befriedigenden sexuellen Verkehrs dar. Diese Medikamente müssen nicht dauerhaft genommen werden, die Mehrheit von ihnen wird nur kurz vor dem geplanten sexuellen Verkehr eingesetzt. Die Wirkung dauert maximal bis zu 6 Stunden an. Diese Impotenz-Mittel werden in verschiedenen Gebrauchsformen verkauft – in fester Konsistenz als klassische Pillen; in der Form von Gelee mit vielen Obstgeschmäcken. Dank der Brausetabletten kann das Medikament auch in der flüssigen Form als Obstgetränk genommen werden; oder in der Form von Kautabletten, welche ihre Wirkung durch das Kauen langsam entfalten. Bei Kamagra handelt es sich um kleine Pillen, wobei jede einzelne 100 mg des Wirkstoffes Sildenafil Zitrat enthält. Beim ersten Gebrauch empfehlen wir nur die Hälfte, oder sogar nur einen Viertel der Pille zu nehmen, also 50 bzw. 25 mg des Medikaments und dann folglich je nach Bedarf die Dosierung zu steigern.
Viele der Impotenz-Mittel können sie auch ohne Rezept kaufen, aber zur Erzielung des maximalen Effekts der Arzneimittel ist die Einhaltung der Gebrauchsanweisung und der richtigen Dosierung von entscheidender Bedeutung. Wenn zwar nur in einem minimalen Ausmaß, können wie bei allen Arzneimitteln auf der Welt auch bei Kamagra die ungewollten Nebenwirkungen erscheinen. Sehr selten wurden im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Kamagra lindere Kopfschmerzen und Übelkeit beobachtet, ebenfalls Rötung im Gesicht oder Vertigo. Diese ungewollten Nebenwirkungen verschwinden in der Regel mit dem Ausklang der Wirkung des Medikaments. Falls sie diese, oder andere Nebenwirkungen während einer längeren Zeit beobachten, suchen sie sofort ärztliche Hilfe aus.
Wie gesagt, kann die Impotenz im Alter auch durch weitere Krankheiten begleitet werden, wie zum Beispiel Diabetes, Hypertension, hohes Cholesterin und Herzkrankheiten. Bei Auftreten dieser Probleme sollten sie Kamagra nicht nehmen. Die weiteren Risikofaktoren von Impotenz sind Hypogonadismus (Mangel an Produktion des Geschlechtshormons), Nehmen anderer Medikamente, Gehirnverletzung, Depression, übermäßige Konsumation von Alkohol, Übergewicht, Rauchen oder chronische Erkrankung der Nieren.
Das E-Shop Kamagra24Online bietet qualitätsvolle Generika zur Bekämpfung der Symptome von Impotenz an. Unter diesen Medikamenten finden sie zum Beispiel auch die verschiedenen Arten vom Kamagra, Sextreme 100 mg, Lovegra 100 mg, Dapoxy 60 mg, Vikalis 20 mg und viele andere. Kamagra ist der populärste Ersatz, also ein Generikum der Viagra. Das heißt, dass Kamagra genau dieselbe Menge desselben Wirkstoffes wie die Viagra beinhaltet und genau denselben Effekt sichert. Die Medikamente Kamagra und auch die anderen Arzneimittel können sie bei uns online kaufen, mit einer schnellen Zustellung direkt zu ihrer Tür.
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