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Erektionsstörungen (ED)

Erektionsstörungen (ED) 

Als Erektionsstörungen werden gemeinsam alle Probleme bezeichnet, welche durch eine unzureichende, oder auch gar keine Erektion verursacht sind. Die Erektionsfähigkeit des Penis - Potenz ist unzureichend. Es handelt sich um ein sehr verbreitetes Phänomen, welches vor allem bei Männern zwischen 40-70 Jahre erscheint. Die Erektionsstörungen sind auch unter dem Namen Impotenz bekannt. Wichtig ist zu wissen, dass die Impotenz keine Unfruchtbarkeit ist.

 

Was sind Erektionsstörungen bei Männern?

Es handelt sich um eine sehr empfindliche Erkrankung, wenn ein Mann auch unter sexueller Stimulation der Erzielung der Erektion nicht fähig ist, oder wenn er sie nicht lang genug anhalten kann, um eine befriedigenden sexuellen Verkehr zu haben. Die Erektionsstörungen erscheinen am häufigsten bei Männern nach dem 45. Lebensjahr. Es hängt mit der natürlichen Alterung des menschlichen Körpers und mit den immer öfter vorkommenden Alterskrankheiten zusammen. 

 

Was sind Erektionsstörungen bei Frauen?

Ja, auch bei Frauen können Erektionsstörungen erscheinen. Es handelt sich vor allem um einen Verlust der Libido, also um eine Unlust auf Sex, oder auch um die Unfähigkeit zur Erzielung der zu einem sexuellen Verkehr notwendigen Erregung. Bei Frauen sind diese Probleme in der Regel durch psychische Phänomene verursacht. Die Ursachen sind Stress, Minderwertigkeitsgefühl, Nichtattraktivität, Schmalheitsgefühle, oder Ängste. Dieses Problem kann aber auch durch andauernde Traumata eines sexuellen Missbrauchs aus der Vergangenheit verursacht werden.

 

Die Ursachen der Entstehung von ED

Erektile Dysfunktion kann eine Menge von Ursachen haben, welche so von physischem, wie auch von psychischem Charakter sein können. Zu den physischen Ursachen gehört die Verengung der Blutgefäßen im Geschlechtsorgan, was gewöhnlich mit einem hohen Blutdruck verbunden ist (Hypertension), oder auch mit einem hohen Cholesterinspiegel, mit Diabetes, mit hormonalen Problemen, oder auch ein durchgestandener chirurgischer Eingriff oder Verletzung. Zu den psychischen Ursachen der gehören vor allem Depression oder Probleme in der Beziehung. Eine psychische Erektionsstörung ist in der Mehrheit nur eine vorübergehende Angelegenheit, aber auch trotzdem ist die Arbeit an deren Beseitigung sehr wichtig, um die verlorene Lebensqualität wieder herzustellen. Sehr oft sind die durch erektile Dysfunktion betroffenen Menschen sehr schämig und die Behandlung dieses Problems halten sie für sehr empfindlich, sogar auch peinlich. Auch trotz dieser Tatsache ist es sehr wichtig, über die erektile Dysfunktion zu kommunizieren, entweder mit einer vertrauten Person, oder mit einem Arzt. Die psychische Erektionsstörung kehrt in den meisten Fällen nach einer erfolgreichen Beseitigung nicht mehr zurück.

Erektionsstörungen

Wie wird die erektile Dysfunktion durch Stress verursacht?

Die Erektion wird in der fachlichen Welt in drei Typen aufgeteilt: der reflexive (als Folge physischer Stimulation), psychogene (als Folge visueller oder seelischen Wahrnehmungen) und die Nachts-Erektion (im Schlaf). Diese hier genannten Erektionstypen verbinden wichtige körperliche Systeme und Prozesse. Die erektile Dysfunktion kann durch das Ausscheiden eines beliebigen von dieser Prozesse hervorgerufen werden. Zu den für die Erektion notwendigen körperlichen Systeme und Prozesse gehören vor allem: Nervensystem, Adern, Muskeln, Hormone und Emotionen. Eine durch Stress hervorgerufene Erektionsstörung gehört zu den häufigsten Problemen dieser Art. Denken sie immer darauf, dass Stress und die seelische Gesundheit viele Situationen wie auch die Zustände in ihrem Körper beeinflussen können.

Stress kann durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden – so durch positive, wie auch durch negative. Jeder Mensch hat seine eigenen Fortschrittsweisen, wie Stress zu bewältigen ist. Die Faktoren, welche als Urheber von Stress anzusehen sind, können für jeden einzelnen Mensch unterschiedlich sein. Falls die Erektionsstörungen durch Stress verursacht werden, handelt es sich um die leichtere Variante dieser erektilen Komplikationen. Stress kann nämlich überwiegend gänzlich beseitigt werden.

 

Stress tritt in folgenden Situationen ein:

  • Konfrontation
  • Probleme im Eheleben
  • Termine
  • Rechtliche Probleme
  • Verlust der Arbeit
  • Scheidung der Ehe
  • Neue Arbeit
  • Konflikte im Partnerleben
  • Krankheiten
  • Geld
  • Und vieles andere…

Geschlechtsverkehr bildet einen selbstverständlichen Bestandteil eines gesunden und vollwertigen Lebens eines erwachsenen Menschen. Deswegen kann der Mangel oder die vollkommene Absenz der intimen Sphäre weitere schwerwiegende Unannehmlichkeiten verursachen. 

 

Behandlung der Erektionsstörungen

Die erektile Dysfunktion ist in vielen Fällen nicht völlig heilbar, aber ihre Anzeichen können beseitigt werden. Und was tun? Um sie gänzlich heilen zu können, ist eine richtige Diagnostizierung der Ursachen wichtig. Am meisten werden die Arzneimittel benutzt, welche den Wirkstoff Sildenafil Zitrat beinhalten. In diese Gruppe gehören zum Beispiel Viagra, Cialis und Levitra, gegebenenfalls auch die generischen Formen dieser Arzneimittel. Sildenafil sichert die Verbreiterung der Adern, in welchen sich dann der Blutdurchfluss erhöht, was eine bessere und einfachere Durchblutung vor allem im Bereich des Geschlechtsorgans zur Folge hat. Dank dem besseren Blutdurchfluss kann bei sexueller Stimulation die Erektion erreicht werden.

 

Die Behandlung der erektilen Dysfunktion hat in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte gemacht und immer mehr Männer trauen sich, dieses Problem zu bekämpfen und die Qualität ihres Lebens wieder herzustellen. Eine weitere effektive Art der Behandlung von Erektionsstörungen sind die Vakuumpumpen, welche den Blutdurchfluss im Geschlechtsorgan unterstützen und so zur Erektion führen. Im 90% Prozent der erektilen Dysfunktion ist diese Heilmethode erfolgreich. Die psychologischen Prozeduren beinhalten verschiedene sexuelle Therapien. 

 

Das Medikament Kamagra

Kamagra ist ein generisches Potenzmittel (Ersatzmedikament), welches mit der patentierten ursprünglichen Viagra identisch ist. Kamagra wird in mehreren Formen angeboten, von den klassischen Pillen, durch Gelee, Kautabletten bis zu Brausetabletten, je nach ihrer Präferenz. Kamagra wird ungefähr eine Stunden vor dem geplanten sexuellen Verkehr genommen und ihre Wirkung dauert von ungefähr 4 bis 6 Stunden an. Jede Dosis enthält 100 mg des Wirkstoffes Sildenafil Zitrat, welcher die Auflockerung der Blutgefäße und folglich eine bessere Durchblutung der Genitalien verursacht. Die stärkere Durchblutung der Geschlechtsorgane ist der erste Schritt Richtung bessere Erektion. Die Wirkung des Medikaments kann aber durch manche Faktoren auch negativ beeinflusst werden und deswegen sollte man die Gebrauchsanweisung einhalten, kein Alkohol und kein fettes Essen während des Gebrauchs des Medikaments konsumieren. Bei Kamagra wurden nur kleine oder keine Risiken von Nebenwirkungen beobachtet. Es ist aber gut zu wissen, dass folgendes eintreten kann:

  • Schwache Kopfschmerzen
  • Hitzewellen
  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Volle Nase oder Symptome des Schnupfens
  • Rückenschmerzen
  • Störungen des Sehvermögens
  • Muskelschmerzen

 

Bei Erscheinen der Symptome der Nebenwirkungen ist die ärztliche Hilfe sofort auszusuchen und die weiteren Schritte der Behandlung müssen mit dem Arzt konsultiert werden.

 

Quellen: