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Erektionsprobleme

Erektionsprobleme 

Die Erektionsprobleme sind häufige und unangenehme Phänomene, welche am meisten bei Männern über 40 erscheinen. Die Ursachen dieser Probleme sind von physischem (vor allem bei älteren Männern) und psychischem (bei älteren aber auch jüngeren Männern) Charakter.

 

Wie kommt es zur Erektion?

Wenn ein Mann sexuell erregt wird, werden Hormone, Muskeln, Nerven und Blutgefäße aktiviert. Alle fungieren in Zusammenarbeit und auf diese Weise wird die Erektion erreicht. Das Gehirn sendet Nervensignale in das Geschlechtsorgan, was die Muskeln zur Lockerung stimuliert. Dadurch erhöht sich der Blutdurchfluss in den Geweben des Geschlechtsorgans. Sobald das Blut die Genitalien füllt, kommt es zur Erektion. Die Adern in den Genitalien schließen sich so, dass die Erektion einige Zeit andauert. Erektionsprobleme bedeuten, dass dieser Prozess in irgendwelchem Stadium gestört ist.

 

Welche sind die meisten Erektionsprobleme?

Die Potenzprobleme können eine Folge von physischen oder psychischen Phänomenen sein (entweder kurzzeitiger oder dauerhafter). Die Mehrheit der Männer erfährt mindestens einmal in einer gewissen Phase ihres Lebens, was ein vorübergehendes Erektionsproblem ist. Erektionsprobleme im Alter können auch durch die natürliche Alterung verursacht werden, aber es kann sich auch um die Folgerung von einer jahrelang andauernden falschen Ernährungsgewohnheit handeln. Diese Probleme zeigen sich vor allem bei Männern über 50. Einer der Gründe der Erektionsstörungen im Alter sind einfach die natürlichen Wirkungen der Alterung auf den Körper und die Schwächung der Muskulatur. Im Geschlechtsorgan kommt es in Bezug auf das Alter zu strukturalen Veränderungen, welche eine mindere Funktionsfähigkeit der älteren Muskeln im Gegensatz zu einem jungen Körper verursachen. Mit dem steigenden Alter erniedrigt sich die Konzentration der für die Erektion höchstwichtigen elastischen Fasern und der Fasern der glatten Muskulatur.

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Was sind die Ursachen der Erektionsprobleme?

Die männliche sexuelle Erregung setzt sich aus einer Gesamtheit von Prozessen zusammen, welche das Gehirn, die Hormone, Emotionen, Nerven, Muskeln und Blutgefäße mit einbeziehen. Die Ursachen der Erektionsprobleme liegen in einer fehlerhaften Funktion eines beliebigen dieser Prozesse. Gleichermaßen können auch Stress und Sorgen um die seelische Gesundheit zu Erektionsproblemen führen. Manchmal kann eine Kombination der psychischen und physischen Ursachen der Erektionsprobleme zur Entstehung der Impotenz führen.

 

Die häufigsten physischen Ursachen der Erektionsprobleme sind:

- Herzkrankheiten, Atherosklerose, hohes Cholesterin, hoher Blutdruck, Diabetes, Obesität, Metabolisches Syndrom, Parkinson-Krankheit, multiple Sklerose, Tabak-Rauchen (Nikotin), Peyronie-Krankheit, Alkoholismus, Gebrauch von Sucht- und Giftstoffen, Schlafstörungen, Behandlung von Prostata-Krebs, Folgerungen von Operationen oder Verletzungen im Bereich des Beckens, oder des Rückenmarks, sowie auch die Nebenwirkungen mancher Medikamente, welche gegen Rezept verkauft werden.

 

Bei der Aktivierung der Prozesse, welche die Erektion verursachen, spielt das Gehirn eine Schlüsselrolle, beginnend mit dem Gefühl der sexuellen Erregung. Diese sexuellen Gefühle können aber durch eine Menge von äußeren Faktoren gestört werden, was zur Entstehung der Erektionsprobleme führen kann. Der psychologische Zustand des Menschen kann auch viele weitere Faktoren beeinflussen und deswegen können die Ursachen der Erektionsprobleme auch einen psychologischen Charakter besitzen. 

 

Neben anderen gehören zu den häufigsten psychologischen Ursachen der Erektionsprobleme auch:

- Depressionen, Schmalheitsgefühle, Seelenkrankheiten, Stress und Probleme im Partnerleben.

 

Die einzelnen Typen der Medikamente gegen Erektionsprobleme:

Mündliche Medikamente – dieser Typ ist der weit geläufigste. Es gibt eine ganze Reihe der Medikamente zum mündlichen Gebrauch inklusive Pillen, Kau- und Brausetabletten, oder Gelee. Die Mehrheit dieser Medikamente, die Erektionsprobleme beheben können, hilft der Ausbreitung der Blutgefäße im Geschlechtsorgan, wodurch das Blut besser und leichter fließt. In diese Gruppe gehören auch die generischen Medikamente wie Kamagra, Sextreme, Tadalis, Dapoxy, Lovegra, Apcalis, Vikalis, Tadacip, Valif und Valetra. Alle die genannten generischen Medikamente gegen Erektionsprobleme können sie auch in unserem E-Shop kaufen. Die Wirkung dieser Arzneimittel tritt relativ schnell ein, nach ungefähr 30 Minuten ab Gebrauch. Die Erektion kommt aber erst nach sexueller Stimulation. Die empfohlene erste Dosis des Medikaments bei dem ersten Gebrauch beträgt 25 mg, was einen Viertel einer Kamagra-Pille darstellt. In vielen Fällen wurde nachgewiesen, dass diese Menge des Medikaments zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses ausreichend war. Bei Bedarf kann die Dosis schrittweise gesteigert werden – 50 mg, 75 mg und schließlich 100 mg. Die maximale tägliche Dosis während 24 Stunden darf aber die 100 mg nicht überschreiten. Die Nichteinhaltung der richtigen Dosierung kann zum Auftreten von ungewollten Nebenwirkungen führen, zu welchen zum Beispiel Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar eine kurzzeitige Störung des Sehvermögens zählen. Alle eventuellen gesundheitlichen Veränderungen müssen sofort mit dem Arzt konsultiert werden. Die Arzneimittel gegen Erektionsprobleme sollten sie nicht nehmen, wenn sie gleichzeitig auch andere, Nitrate beinhaltende Medikamente gebrauchen, welche am häufigsten gegen Angina Pectoris vorgeschrieben werden. Jeder Gebrauch der Medikamente, dank deren sie Erektionsprobleme beheben können, sollte mit dem Arzt besprochen werden.

 

Injektionstherapie – es handelt sich um eine effektive und verlässliche Art zur Erreichung der Erektion, aber für viele ist diese Variante unakzeptabel, weil der Wirkstoff vor dem Geschlechtsverkehr direkt in das Geschlechtsorgan injiziert wird.

MUSE (Medizinales urethrales System für Erektion) diese Methode nutzt das Medikament, welches mittels eines einmaligen Applikators aus Plastik in die Harnröhre appliziert wird.

Vakuumpumpen – das Geschlechtsorgan wird in einen Plastikzylinder hineingelegt, die Luft wird folglich aus dem Zylinder ausgesaugt und dank dem entstandenen Vakuum füllt sich das Geschlechtsorgan mit Blut.

Hormonale Erektion unterstützende Mittel – den Männern kann Testosteron dargereicht werden.

Penile Implantate - in der Vergangenheit sehr oft appliziert, aber heutzutage bei einer so breiten Skala der anderen Möglichkeiten ist diese Methode nicht mehr so populär. Es handelt sich um eine mechanische Anlage, welche chirurgisch in das Geschlechtsorgan des Mannes eingelegt wird.

Sexuelle Therapie - da die Ursache der ED in vielen Fällen psychischen Charakters ist, reicht oft auch Beratung und sexuelle Therapie. Das ist eine gewährte Heilmethode ohne Nebenwirkungen. Männer mit ED leiden auch unter niedrigem Selbstbewusstsein, sexuellem Misstrauen und anderen emotionellen Zuständen, wann die Therapie gleichsam sicher helfen kann.

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Quelle:

Photo - https://www.pexels.com/photo/man-with-hand-on-temple-looking-at-laptop-842554/